Orgelwerke

Aschaffenburg-Strietwald, St. Konrad

Neubau | II/25 | 2007 | Opus 989

Das schlichte zweiteilige Gehäuse mit seinen modernen Stilelementen integriert die schönen Glasfenster und fügt sich harmonisch in den Raum aus den 50er- Jahren ein.
Das Pedal verfügt über kräftige Grundstimmen, die durch sehr zuverlässig arbeitende Transmissionen aus dem Hauptwerk ergänzt werden. Dadurch konnte eine grundtönige Disposition mit zwei gut ausgebauten Manualen verwirklicht werden.
Durch die räumliche Aufteilung, den freien Standort und die Vielzahl der Koppeln entsteht, zusammen mit unserem progressiven Windsystem, ein Klangeindruck, der sonst nur von einem doppelt so großen Instrument erwartet wird.

Disposition

I. Hauptwerk C-g3

  1. Bourdon 16'
  2. Prinzipal 8'
  3. Gedeckt 8'
  4. Flute harmonique 8'
  5. Viola da Gamba 8'
  6. Octave 4'
  7. Gemshorn 4'
  8. Superoctave 2'
  9. Mixtur 4-5 fach 1 1/3'
  10. Trompete 8'
    Tremulant

II. Schwellwerk C-g3

  1. Geigenprinzipal 8'
  2. Rohrgedeckt 8'
  3. Salicional 8'
  4. Vox coelestis 8'
  5. Octav 4'
  6. Traversflöte 4'
  7. Nasard 2 2/3'
  8. Octavin 2'
  9. Terz 1 3/5'
  10. Piccolo 1'
  11. Trompette harmonique 8'
  12. Hautbois 8'
    Tremulant

Pedal C-f1

  1. Prinzipalbass 16'
    Subbass 16' Transmission aus Hauptwerk
  2. Oktavbass 8'
    Gedacktbass 8' Tr. HW
    Octav 4' Tr. HW
  3. Bombarde 16'
    Trompete 8' Tr. HW

Koppeln: II/I; I/P; II/P; Sub- und Superoktavkoppel II-I, Superkoppel II-P

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